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12. Anfang
In dieser Paraphrase hören wir Bernhard Trautvetters Gedicht zum ersten Mal „im Original” –
am Ende wird deutlich, wo alles seinen Anfang genommen hat.
Es erklingen – sozusagen im Hinterkopf – die jeweils 12 Etymisierungen der Sätze „Nah am
Abhang stand wartend die lange Anasthasia” und „Was nun geschah, ist uns längst schon klar”
sowie die 12 Variationen über „Abraham”:
„Neu ihm, ob Hengst und Wort eint die Lunge. Anästhesie? Ja!”
„Nie um Üb'angst entwirr Tand, da Länge unaesthesauer!”
„New am I, bang – stoned, weird and dialing a nasty 'See ya!'”
„Nö, om üpping Stint war't Ende lang her! Nest hasse ja!”
„Naeam ob in gestante virtuon de lingua sua.”
„Noah (mobbing) stöhnt: Werd' End! Du laun'ge! Ein Aas, Tussi – oh!”
„Now a map hangs tentward and dulling eye knows tears I owe.”
„Naomi, bange, staunt wertend da lang, oh – Ines, tu's ihr!”
„Nee, Ami, bin g'steint, werd an die Lein' gern Äst' esse, ja?”
„Non, on m'a bon stand vers ton dolent gain nous stoicien.”
„Nää, Omma, bongst Endwert und Eulenguano – Stau? Seier!!”
„Neo, my bangster and ware-tenderling, Ian is teasier.”
„Vice known go. Show is ten slings chain clear.”
„Vous sinon gauche en Este, on selon questionne couleur.”
„Wo's ninga schaust, ans lünxt schank leer.”
„Was nun gay? She (as towns long sad shone): 'Clare.'”
„Wie's nähn, Geisha? Esst uns Lung', esst Schenkel – Eier!”
„Vase n'en gachée instance longue cette jongleur.”
„Weiß neun – geh schau Eistanz, links scheint Chlor.”
„Voice nine: 'Gosh, Houston – slang, chunk lore!!!'”
„Вы
снаешя
што не
слыща но
клу”
„Wes nein gescheh – Ost eins langst schön. (Klirr).”
„View snowing shoes stuns lions chewing lower.”
„Wissen, Gescheiß, Tänze – linguistisch' Enkel, ihr!”
„Eberhart”
„Abraham” (deutsch)
„Abraham” (amerik.)
„un brut homme”
„eyebrow him”
„Ibrahim”
„O'Bryham”
„I brew home”
„Aubräuheim”
„Äbröhym”
„Ebrohum”
„A Brei ham!”
Strukturierend durchläuft der Ton der Zeilenende-Glocke der Schreibmaschine 12 Transpositionen in folgender
Reihe:
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