Touché
Durch die Projektion auf ein allen gemeinsames Zeitmaß (12 Minuten) entsteht hier eine recht komplexe formale Struktur,
in der sich freie Atonalität, strenge Zwölftönigkeit und Tonalität begegnen können – ebenso wie Gegenwärtiges,
gerade im Moment Entstehendes auf schon Gehörtes, Vergangenes und noch nicht Gehörtes, Zukünftiges trifft.
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